Circa 15 Schüler*innen des Faust-Gymnasiums und die Lehrerinnen Frau Endle, Frau Mainberger und Frau Rist beteiligten sich am 25. und 26. März bei einer Baumpflanzaktion der Stadt Staufen. Es wurde vor allem Eichen und weitere Baumarten gepflanzt, die besser an den Klimawandel angepasst sind. Angeleitet wurden die Schüler*innen von Herrn Mangold, dem städtischen Förster, und Herrn Dr. Schalk, dem Klimaschutzbeauftragten der Stadt Staufen. Die Schüler*innen wurden mit einem Feuerwehrauto in den Wald gefahren. Dort lernten sie mit einer Wiedehopfhacke ein Loch auszuheben und den Baumsetzling einzupflanzen. Wichtig war, dass alle Wurzeln unter der Erde begraben und der Boden fest angedrückt wurde. Anschließend bedeckten die Schüler*innen den Setzling mit Blättern, sodass der Boden vor Verdunstung geschützt ist. Am Ende gab es für alle ein reichhaltiges Vesper.
Das Fazit der Schüler*innen: Klimaschutz macht Freude. Klar ist aber auch, Bäume pflanzen allein reicht nicht aus, denn nur vier Prozent des jährlichen CO2-Austoßes in Deutschland kann durch den Wald kompensiert werden. Auch der CO2-Austoß, da sind sich die Schüler*innen einig, muss massiv reduziert werden.